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Ausdruck · Verbundenheit · Resilienz

Ein mobiles Kreativ- und Community‑Programm für Frauen mit Flucherfahrung in Berlin‑Treptow‑Köpenick.

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Ein Ort für persönliche und kollektive Entwicklung und kreative Entfaltung.

Was ist das Community Lab?

The Free Space – Community Lab bietet Frauen mit Fluchterfahrung aus Treptow - Köpenick, einen geschützten und offenen Rahmen, um kreativ zu werden, sich auszudrücken und neue Kraft zu schöpfen – in Verbindung mit anderen. Es ist ein Ort für Begegnung und Ausdruck, für Stille und Bewegung, für Gemeinschaft und individuelle Entwicklung.

Wir gestalten unsere Angebote im Dialog mit den Teilnehmerinnen – flexibel, partizipativ und auf ihre Bedürfnisse abgestimmt. Dabei stehen das Stärken von Ressourcen, das gemeinsame Lernen und das Erleben echter Verbundenheit im Mittelpunkt.

unser ziel

Wohlbefinden fördern, Resilienz aufbauen – sowohl individuell als auch kollektiv – und neue Perspektiven eröffnen.

 

Schritt für Schritt schaffen wir tragfähige Netzwerke, die Brücken zur Stadtgesellschaft schlagen und – langfristig – auch Wege zur beruflichen Orientierung ermöglichen. Gemeinsam erkunden wir, welche Orte für die Frauen bedeutungsvoll sind, welche Lücken bestehen – und wie wir öffentliche Räume in Erfahrungsorte von Zugehörigkeit und Verbundenheit verwandeln können.

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Frauen* mit Fluchterfahrung

aus Treptow-Köpenick

Soziale Einrichtungen *, die kreative Ausdrucks- und Empowerment‑Angebote für Frauen mit Fluchterfahrung suchen

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Träger, die ressourcenstärkende Formate für Frauen mit Fluchterfahrung anbieten möchten

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Für Wen?

* Unsere Angebote finden dort statt, wo Frauen leben und sich begegnen: in Unterkünften, Frauentreffs, Sprachcafés, Frauen-, Familien‑ und Stadtteil-, Begegnungszentren – und in öffentlichen Räumen, die wir gemeinsam zu Orten emotionaler Verbundenheit und Zugehörigkeit machen.

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Wirkung & Zusammenarbeit

WIRKUNG ERLEBEN

Unsere Module sprechen verschiedene Ebenen des Erlebens an – ob künstlerisch, interkulturell, achtsam oder forschend.
Sie öffnen Räume für mehr Ausdruck, Begegnung und Teilhabe – und stärken Selbstwirksamkeit, Verbundenheit und persönliche Entwicklung.

Unsere Angebote fördern:

  • 🎨 Ausdruck & Kreativität

  • 🌿 Innere Ruhe & Selbstwahrnehmung

  • 🌍 Dialog & Gemeinschaft

WIE WIR ARBEITEN

Wir gestalten unsere vier Module gemeinsam mit den Einrichtungen und Teilnehmerinnen vor Ort. Sie sind flexibel, niedrigschwellig und passen sich den jeweiligen Kontexten an – in Sprache, Methode und Dynamik.

Partizipation und Situationsbezug stehen im Zentrum:
Die Inhalte entwickeln sich aus dem Moment und aus dem, was in der Gruppe lebendig ist. So entstehen Räume, die tragen, verbinden und empowern.

WAS WIR VERBINDEN

Unsere Arbeit vereint kreative, körperorientierte und dialogische Elemente – für eine ganzheitliche Erfahrung:

  • 🎨 Kunst & Kreativität: Mal-Flow, Textil, Journaling

  • 🌿 Achtsamkeit & Körperarbeit: Atmung, Bewegung, Pause

  • 🌍 Interkultureller Dialog: Kochen, Spaziergänge, Alltagsberatung

  • 🧵 Empowerment: Geschichten, Symbole, gemeinsames Gestalten und Ressourcen entdecken

Gemeinsam gestalten wir kreative, stärkende
Räume für Ausdruck, Begegnung und Teilhabe.

Zusammenarbeit

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Die Module sind flexibel und partizipativ:
Wir gestalten sie gemeinsam mit dem jeweiligen Ort und den Teilnehmerinnen.

 

Inhalte, Sprachen und Methoden passen sich den Bedürfnissen vor Ort an – und entwickeln sich mit der Gruppe weiter.

 

Wir verbinden u. A: Kunst & Kreativität (Mal-Flow, Textil, Journaling), Achtsamkeit & Körperarbeit (Atmung, Bewegung, Pause), Interkultureller Dialog (Interkulturelle Feste, Kochen, Spaziergänge), Empowerment durch Geschichten, Symbole & Begegnung.

KONTAKT

Das Community Lab ist eine Initiative von The Free Space.

 

Träger ist Frauenalia e. V.

Das Projekt wird gefördert aus Mitteln des bezirklichen Integrationsfonds Treptow-Köpenick. Der Integrationsfonds ist eine Maßnahme des Gesamtskonzepts zur Integration und Partizipation Geflüchteter. Die Umsetzung des Integrationsfonds – bezirklichen Nachbarschaftsprogramms erfolgt ausgehend von § 16 Abs. 3 núm. 6 y núm. 7 ParteMigG .

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